Zuerst war ich skeptisch.

 

skeptisch mann, ArTo fotolia s-w

So beginnen viele Feedbacks von Seminarteilnehmern.

Das ist kein Wunder. Denn die meisten Menschen, die in meine Persönlichkeitsseminare kommen, haben schon etliche andere Seminare besucht.

Außerdem: versprechen kann man viel. Deshalb finden Sie hier über 700 Bewertungen von Teilnehmern der letzten Jahre. Einige davon haben mir ausführlicher geschrieben, wie sie das Seminar erlebt haben. Und was sich danach für sie verändert hat.


„Ich wusste schon vor dem Seminar, dass ich ein ziemlicher Perfektionist bin.

Hatte auch schon öfter probiert, meine Ansprüche etwas runterzuschrauben. Aber vergeblich. Im Seminar habe ich dann herausgefunden, dass ich oft unter dem Druck stehe, zu beweisen, dass ich gut genug bin. Das hatte viel mit meinem älteren Bruder zu tun.
Nachdem mir das klar wurde und wir dieses Problem im Seminar bearbeitet haben, gelingt es mir öfter, in bestimmten Dingen gelassener und ruhiger zu reagieren und mich nicht mehr so unter Druck zu setzen. Die erste Maßnahme war, dass ich morgens früher aufstehe. Mit dem Vorteil für mich, dass ich ruhiger in den Tag hineinkomme und eine kurze Zeit für mich habe, zum Frühstücken und Zeitung lesen, etc. …
Diese drei Tage waren sehr wichtig für mich und haben meinen Horizont extrem erweitert.”

– Edward Lohse, Verkaufsleiter, Hamburg


„Ich wollte einfach nicht mehr Mädchen für alles sein.“

Die wichtigste Erkenntnis des Seminars “Emotionale Intelligenz”war u.a., dass es hauptsächlich ich selbst bin, die die „Meßlatte“ so hoch auflegt. Inzwischen gelingt es mir tatsächlich auch hin und wieder „nein“ zu sagen und außerdem wird regelmäßig aufgeräumt. Kein überfüllter Schreibtisch und auch kein „Archiv“ im Schrank. Das klappt nicht nur im Büro, auch zu Hause – also im Familien- und Freundeskreis- bin ich nicht mehr immer Mädchen für alles. Was nicht heißen soll, dass mir die Leute plötzlich egal sind, aber es ist tatsächlich so, dass auch diese Menschen mal ein „nein“ vertragen, was ich wohl immer für ausgeschlossen hielt. Natürlich klappt`s noch nicht immer ganz so wie ich es mir eigentlich vornehme, aber schon besser. “
– Anna Rommelfangen, LRI Landesbank Rheinland-Pfalz, International S.A., Mainz


„Würde mir das Seminar bei meiner Angst vor Kaltakquise helfen?“

“Ich erinnere mich öfters an das Seminar “Emotionale Intelligenz”, wenn ich jemanden, den ich nicht kenne, persönlich kontaktieren möchte und ich dann kurz diese Hemmschwelle spüre, für die ich Energie aufwenden muss, um sie zu übersteigen und es doch zu tun. Du hattest uns ja damals die Aufgabe gestellt, ganz fremde Menschen auf der Straße anzusprechen und ihnen eine persönliche Frage zu stellen. Das war schon eine ganz schöne Herausforderung!”
– Jochen Rohrbach, SAS Germany -, Heidelberg


„Hat mir mehr als Psychologiestudium, NLP-Practioner und andere Seminare gebracht.“

Mich hat Dein Seminar “Emotionale Intelligenz” mit der Mischung aus Workshop in der kleinen Gruppe und persönlichem Coaching wirklich vorangebracht. hast Du wirklich eine Marktnische erwischt.
Durch die Arbeit im Seminar konnte ich mich hier im Unternehmen in den letzten zwölf Monaten gut Daniel Kleinhansweiterentwickeln … Am wichtigsten war für mich die Erkenntnis der Notwendigkeit, Entscheidungen zu treffen und mit den entsprechenden Konsequenzen dann erfolgreich umzugehen und damit zu leben. Diese höhere Entscheidungsfreude hat mir auch ein Stück Gelassenheit gegeben … Ich mache mir seitdem auch mehr Gedanken über Dinge, die ich machen will und nicht will. Ich entscheide schneller und öfter. Mein Ziel war es selbstbewusster zu werden. Ich denke, dass das ganz gut gelungen ist. Auch von meinem Chef und meiner Familie wird die Veränderung wahrgenommen und positiv zurückgemeldet.“
– Daniel Kleinhans., CAS Software AG, Karlsruhe


„Dass ich noch zu sehr an meinen Eltern klebe, wusste ich schon.“

Doch im Seminar “Emotionale Intelligenz”, wurde mir klar, dass die Ablösung von meinen Eltern schneller und vor allem radikaler gehen muss als von mir gedacht. Doch ich habe dann sofort umgesetzt, dass wir uns nur noch sonntags zum Mittagessen sehen. Abendliche Besuche unter der Woche wurden fast komplett eingestellt. Dadurch wurde der Kontakt entspannter, da ich die Reibereien in meinem Elternhaus nicht mehr so mitbekomme und nicht mehr „zwischen allen Stühlen sitze“.
– Sonja Rabenstein, Josef Witt GmbH, Weiden


„Bloss nicht noch mehr Tipps zum Zeitmanagement, dachte ich zu Beginn!“

“Doch im Seminar“Zeit- und Selbstmanagement” kam es ganz anders. Am wichtigsten war für mich das Aktivieren und „Sich-Bewusst-Werden“ der inneren Achtsamkeits-Ebene. Seit dem Seminar schaue ich regelmäßig bewusst in mich hinein, und suche da nach Problemlösungen und Antworten für meine Verhaltensweisen, soziale Beziehungen etc. … Ich sage viel öfter und bewusst „Nein“ oder „Jetzt nicht“ und wage auch schon, angemessen und selbstbewusster aufzutreten. Es gibt allerdings Verbesserungspotenzial bzgl. der Abgrenzung Geschäft/Privat, meine Überstundenzahl spricht Bände…”
– Alfred Dratva, Ciba Specialty Chemicals, Basel


„Ich bin von meinem Unabhängigkeits-Trip runtergekommen.“

Es hat sich einiges geändert bei mir seit dem Seminar “Emotionale Intelligenz”. Auf Arbeit hatte ich ja das Problem, dass ich häufig verärgert reagiert habe, wenn mich jemand um Hilfe gebeten hat. Nachdem Du mit mir eine der Quellen gefunden hast, wo das herkommen könnte, fällt es mir deutlich leichter damit umzugehen. … Mein Vorhaben, auch selbst einfach mal um Hilfe zu bitten, setze ich auch immer häufiger in die Tat um. Und auch dafür gibt es kein negatives Feedback. Im Gegenteil.

Auch im Privaten habe ich gelernt, einen Mittelweg zu finden. Den Anspruch, immer für alle da zu sein, ohne jemals selbst darauf zu bestehen, unterstützt oder zumindest angehört zu werden, habe ich aufgegeben. Das hat natürlich dazu geführt, das ich viel mehr Zeit für mich habe, viel entspannter bin, ruhiger schlafe und auch wiederum im Beruf leistungsfähiger bin. Und das hat tatsächlich dazu geführt, das meine Leistung auch nach außen aufgefallen ist und ich nun ein phänomenales Jobangebot bekommen habe.

Alles in allem bin ich sehr froh, Dein Seminar besucht zu haben. Es hat mir viel weiter geholfen. Und es beeindruckt mich immer wieder, wie man mit Deinen „Methoden“ sich recht schnell über das eine oder andere klar werden kann, wofür ich früher deutlich länger gebraucht habe, weil ich es unbedingt rational statt emotional lösen wollte. ”
– Juliane Schindler, DaimlerChrysler, Berlin


„Veränderung ist tatsächlich nicht leicht. Aber ich bin auf dem Weg.“

sxh-631226__5“Das Seminar hat mir sehr geholfen. Ich habe das Einzelcoaching auch nochmals angehört und einen Abschiedsbrief an meinen Vater geschrieben. Dabei sind mir einige Dinge bewusst geworden, für die mir zuvor der Zugang versperrt war. Ich glaube, es ist noch ein langer Weg, das alles aufzuarbeiten, denke aber, dass es an der Zeit war, damit zu beginnen und den Weg kontinuierlich weiter zu gehen. Meine Schuldgefühle sind noch nicht ganz weg, haben sich aber teilweise gelöst. Meinen Autopilot Perfektionismus kann ich zumindest zeitweise abstellen.
– Anja B. Vorplanung, München


„Als Technikmensch hielt ich den ganzen Psychokram für seltsam.“

“Aber die wichtigsten Erkenntnisse aus dem“4-Tage-Intensivseminar” für mich waren: Es gibt nicht nur richtig und falsch, bzw. schwarz und weiss, der „Graubereich“ ist ziemlich gross. Meine Meinung kann ja richtig sein. Nützt aber gar nichts, wenn die anderen das nicht so sehen.

Besonders beeindruckend fand ich die Tatsache, wie viel wir vom Unterbewusstsein beieinflusst werden, also aus Erfahrungen und Erlebnissen früherer Zeiten. Ich hätte nicht geglaubt, wie viele Dinge aus vergangenen Zeiten, bis hin zur Kindheit auf Entscheidungen heute noch einen nachhaltigen Einfluss haben.

Aktiv umgesetzt habe ich vor allem, dass ich (wenigstens manchmal schon) nicht immer sofort und spontan reagiere. Die Ergebnisse daraus sind doch recht positiv. Recht gut gelingt mir schon, Dinge aus einer anderen Sicht zu betrachten und über alternative Vorgehensweisen nachzudenken. Ergebnisse sind meist besser als erwartet, weil natürlich auch niemand mit solchen Reaktionen von mir rechnet.”
– Marlis Lübeck, Einkauf – AD STEEL FORGE GmbH, Potsdam


„Ich kann jetzt besser mit meinem Chef umgehen.

Allein dafür war das Seminar “Selbstbewusster im Job” super! Ich schaffe es jetzt (endlich!) meine eigenen Interessen durchzusetzen und meine Gesundheit als erstes zu achten. Am Anfang war der Widerstand in der Firma sehr groß, und man hat versucht, mir alle Knöpfe zu drücken, die vorher so schön bei mir funktioniert haben (Sei perfekt! Du bist schuld! etc.). Inzwischen wird es zunehmend leichter für mich (vermutlich wegen der Konsequenz, die ich vorher nie gezeigt habe).
– Ariane F., Daimler A, Stuttgart


„Als ich erfuhr, woher meine Konfliktscheu kam, war es etwas leichter.

Doch die wichtigste Erkenntnis für mich war, dass ich nichts an belastenden Situationen ändern kann, wenn ich nicht endlich über meinen eigenen Schatten springe, Ängste überwinde und mich Konflikten stelle, anstatt mit der trügerischen Ausrede, Harmonie durch Nachgeben zu erreichen, Konflikten ausweiche. Das Seminar hat mir dahingehend den nötigen Mut verschafft, Verhaltensänderungen herbeizuführen.

Ich kann sicher sagen, dass das Seminar und die spätere Umsetzung mein Selbstbewusstsein gestärkt haben. Privat hat sich hier nichts verändert, beruflich habe ich habe bereits Anerkennung seitens meinem Vorgesetzten und der Personalabteilung dafür bekommen, dass ich mich diesem Konflikt gestellt habe. Mir ist klar, dass da noch einiges an Arbeit vor mir liegt und ich jetzt aktiv dranbleiben muss. Aber der wichtigste Schritt ist mal getan.”
Axel F., Marketing-Manager, Hamburg


„Das Seminar erfordert die Bereitschaft, sich einzulassen. Aber dann bringt es auch viel.

Zu den wichtigsten Erkenntnissen aus dem Seminar “Emotionale Intelligenz” gehören für mich:

  • Wie die „innere Landkarte“ mein Denken und Handeln bestimmt.
  • Wie meine „innere Landkarte“ und meine inneren Antreiber maßgeblich durch meine Herkunftsfamilie geprägt wurden.
  • Dass ungelöste bzw. unbewältigte Konflikte aus der Vergangenheit mich im Unbewussten begleiten.

Beruflich verändert hat sich bei mir vor allem, dass ich in letzter Zeit gelassener geworden bin und negative Emotionalität früher reflektieren kann. Insgesamt muss ich nochmals ein Lob an Deine Veranstaltung aussprechen. Es war sehr intensiv und man muss sich darauf einlassen. Mich hat es auf jeden Fall weiter gebracht. Ich habe gegenüber unserer Personalentwicklung Deine Veranstaltung sehr empfohlen.”
Jörg Kremp, Leiter Einkauf Fertigungsmaterial, ZF Getriebe GmbH, Friedrichshafen


Ein Mann braucht den Frieden mit seinem Vater.

Über dieses Video von Dir bei Youtube kam ich zu dem Seminar “Zeit- und Selbstmanagement” und es hat mir sehr stark geholfen. Ich bin am nächsten Wochenende nach dem Seminar gleich zum Grab meines Vaters gefahren und habe mich gedanklich mit ihm ausgesprochen und versöhnt. Das war wie eine Befreiung! Mein Sohn, damals noch 8 Jahre alt, war dabei. Er wollte wissen, wo ich hinfahre und was ich da mache und dann wollte er unbedingt mit fahren. Mein Vater war lange vor seiner Geburt gestorben und ich habe ihm einiges erzählt. Dieser Tag war für ihn und für mich einer der kostbarsten in unser beider Leben. Der kleine Kerl war mir ein bisschen Stütze und wir sind uns sehr nahe gekommen. Seitdem ist unsere Beziehung viel tiefer und von mehr Verständnis und Zuneigung geprägt. Wir sind uns emotional nahe gekommen wie selten zuvor.
Ich hoffe, ich kann im nächsten Jahr ein weiteres Seminar bei Dir besuchen! Was soll ich noch mehr sagen, ausser DANKE!!!

Wolfgang F., Geschäftsführer, Wien


„Zeit lässt sich nicht verwalten. aufschieben, oder vermehren.

Aus dem“Zeitmanagementseminar” habe ich diese Erfahrung vor allem mitgenommen. Es geht viel mehr um die Hintergründe, warum ich keine Zeit für bestimmte Dinge habe. Wenn ich in mir stimmig bin wird es gut.
Praktische Auswirkungen davon sind, dass ich viele Aufgaben schneller und klarer bearbeite. Kollegen sagen jetzt oft: Wie kannst du bei dem Stress noch so ruhig bleiben? Irgendwie bist du gelassener geworden“ Aufgrund meiner positiven Entwicklung wurde ich sogar in eine höhere Gehaltsstufe eingestuft.

Ute P., Projektleiterin, Köln


„Das Symptom ist die Lösung.

Diesen Satz aus dem Seminar habe ich verinnerlicht und er scheint er bei mir auch etwas ausgelöst zu haben. Ich weiss, dass ich nicht perfekt sein kann, aber ich bin perfekt genug, um das Beste aus meteilnehmer-finen Anlagen zu machen. Wichtig fand ich auch das Üben der „Inneren Achtsamkeit“.
“Für mich war das Seminar “Selbstbewusster im Jobsehr hilfreich, weil ich sehr intensive Dinge über mich selbst erfahren habe. Diese Erfahrung hat sich eingeprägt und beeinflusst sicher auch mein tägliches Verhalten und hat mein Selbstbewusstsein erweitert.

Dr. Wolfgang Eberhard, AZ Electronic Material, Wiesbaden


„Seminare mit Tipps und Rollenspiele hatte ich genug besucht.

Durch das Seminar“Zeit – und Stressmanagement”habe ich erlebt, dass man, um eine persönliche Veränderung, sei es beruflich oder privat, herbeiführen zu können, sich intensiver mit sich selbst auseinander setzen muss. Also öfter reflektieren und versuchen, eine partielle oder vielleicht permanente Situationsänderung zu erzielen. Habe feststellen müssen, dass das zwar zeitaufwändig und anstrengend ist, aber hilfreich.
Durch eine persönliche Verhaltensänderung habe ich dazu beitragen können, das Verhältnis zu meinem Sohn etwas zu entspannen. Ich arbeite noch dran und hoffe, die Situation noch zu verbessern.

Emil F., Einkaufsleiter, Linz


„Warum lade ich mir immer soviel Arbeit auf?

“Im Seminar“Zeit- und Stressmanagement” wurde mir klar, dass es mir schwer fällt, anderen Menschen Grenzen zu setzen – und woher aus meiner Biografie das stammt.
In der Folgezeit habe ich einige Fälle und Aufgaben, die ich früher aus „Gefälligkeit” mir aufgeladen hätte, abgelehnt. Ich gehe Führungsaufgaben wirkungsvoller an und verbringe mehr Freizeit mit meiner Ehefrau, weil ich früher abends nach Hause komme. Dein Seminar war gut. Die Seminargruppe traf sich ein zweites Mal mit Gesprächen bis in den Morgen und gemeinsamem Frühstück. Das Seminar hat in mir eine Aufbruchstimmung erzeugt. Es ist aber nicht leicht, sich von der alten Landkarte zu trennen.

Michael K., Steuerberater, Heidelberg



„Seit dem 4-Tage- Intensiv-Seminar mit dir sind 6 Monate vergangen.

Dabei waren meine wichtigsten Erkenntnisse:

  • „… jeder Mensch erfindet eine Geschichte, die er dann irgendwann für sein Leben hält“ – auch ich!!! Dabei habe ich die meisten Kapitel dieser Geschichte als kleiner Junge „erfunden!“
  • Persönlichkeitsveränderung findet (am einfachsten/effektivsten/nachhaltigsten…) außerhalb meiner Komfortzone statt!! Persönlichkeitsentwicklung ist hauptsächlich ein emotionaler, erfahrungsbezogener und nur bedingt ein intellektueller, kognitiver Prozess.
  • Ich bin nicht allein; min. 8 von 10 Seminarteilnehmer „leiden“ unter den selben Programmen, Prägungen und Glaubenssätzen, wie ich auch – ein sehr verbindendes und gleichzeitig befreiendes Gefühl!!

Seither habe ich konkret umgesetzt:

  • Ich habe für den Umgang mit anderen Menschen zwei emotionale Steuerungsparameter entwickelt: „authentisch“ und „angemessen“. Das heißt, ich beobachte mein Gefühl zu meinem eigenen Verhalten unter og. Aspekten und entscheide mich dann für eine Verhaltensweise.
  • Ich achte mehr darauf, in Kontakt mit meinen Bedürfnissen und Gefühlen zu sein, bevor ich mich für oder gegen etwas entscheide.
  • Ich habe mir einen Stress-Ring zugelegt; ein Ring der sich in sich drehen lässt; ich hab mir angewöhnt erst dann zu reagieren/zu antworten, wenn ich den Ring 3-5 mal gedreht habe…. Das bringt mich im Alltag weg von eingefahrenen Verhaltensmustern und hin zu authentischen, der Situation und meinetom-koehler-scaffconr selbst angemessenen Verhaltensweisen.
  • Im Gegensatz zu meinen Erwartungen, fühlt es sich sehr entspannt an, nicht „Everybodys-Darling“ zu sein; ich achte darauf mich persönlich mehr abzugrenzen.
  • Ich habe mich bei meinem Vater „offiziell“ bedanken und bei meinem Bruder um Entschuldigung bitten können, achte aktiver auf meine Rolle als Mann.
  • Ich habe Teile meines karitativen Engagements aufgegeben, weil ich es als eine Art „Selbstzweck“ erkannt habe.

Tom Köhler, Unternehmensberater, ScaffCon, Mannheim

 

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