Was ist an dieser Coaching-Fortbildung anders?
Viele Symptome, Beschwerden, Ängste und Hindernisse, mit denen Menschen ringen, hängen mit ungeklärten Lebensthemen zusammen.
Das gilt für berufliche Probleme wie Führungsthemen, Perfektionismus, Burnout, Zeitmanagement.
Aber auch für private Fragestellungen. Wie Selbstwert, Sinnkrisen und Entscheidungsprobleme, mit denen Menschen zu Ihnen kommen.
Hier ein ausführlicher Artikel dazu auf meinem Persönlichkeits-Blog.
Will man als Coach, Therapeut oder Berater nicht an der Oberfläche bleiben, braucht es einen Zugang zur Tiefenstruktur der Persönlichkeit.
Doch steht dafür oft nicht die notwendige Zeit zur Verfügung, die man mit gängigen Verfahren und Techniken zur Verfügung hat.
Oft hat auch der Klient verstandesmäßig schon viel über sein Problem gelesen, gehört und nachgedacht.
Aber der Weg, es auch zu verändern, fehlt ihm.
Die Verbindung eines aktuellen Anliegen mit dem Aufspüren des darunter liegenden Lebensthemas bietet dafür einen wirksamen Zugang.
Das ist für Klient und Coach ein sehr spannender und fruchtbarer Prozess.
In dieser intensiven 4-teiligen Coaching-Fortbildung lernen Sie, wie Sie solche verborgenen Lebensthemen aufspüren und bearbeiten können.
Und das in kurzer Zeit. In drei Stunden.
In den letzten zwanzig Jahren habe ich diesen Ansatz entwickelt, mit dem ich in meinen Coachings erfolgreich arbeite.
In dieser Fortbildung möchte ich diesen Ansatz an einen kleinen Kreis Interessierter weitergeben.
Übersicht
Lebensthemen
Kennzeichen dieses Ansatzes
Fallgeschichten
Inhalte
Teilnehmer-Feedback
Organisatorisches
Termine
Was sind Lebensthemen?
Lebensthemen sind oft erlebte aber verdrängte Erfahrungen aus den ersten 10 – 12 Lebensjahren.
Sie werden immer wieder durch aktuelle Anlässe ausgelöst.
Sie ziehen sich wie ein roter Faden durch unser Leben und beschränken unsere Erfahrungen und Handlungsmöglichkeiten.
Es sind Denk- und Handlungsmuster, die wir im Zusammenhang mit prägenden Lebensereignissen entwickelt haben.
Und für die wir damals funktionierende Strategien entwickelt haben.
Oft werden diese Strategien Teil unserer Identität.
Das macht es noch schwieriger, sie selbst zu erkennen oder zu verändern.
Erst die geschulte Wahrnehmung des dafür ausgebildeten Coaches lässt hinter den Worten das anklingende Lebensthema sichtbar werden.
Die häufigsten Lebensthemen sind:
Nicht existieren.Der Mensch glaubt, keine Daseinsberechtigung zu haben und lebt oft dementsprechend. Oder er versucht, sich diese Existenzberechtigung zu verdienen, indem er gebraucht wird. Demzufolge opfert er seine ganze Zeit und Energie, um anderen zu helfen und zu dienen. Das können die Familie, die Eltern, die Firma sein – oft alle drei Bereiche. Nicht wichtig sein.
Der Mensch strengt sich enorm an, vermisst aber die angemessene Anerkennung. Kommt diese doch einmal kann er sie nicht annehmen, weil er denkt, dass er sie doch nicht verdient hat. Oder er weist die Anerkennung zurück, weil er glaubt, der andere mache das nur aus Mitleid. Nicht dazu gehören.
Der Mensch fühlt sich häufig fehl am Platz, zieht sich allgemein schnell zurück. Glaubt, dass er irgendwie anders sei als andere und deswegen eher störe oder eine Belastung ist. Nicht erfolgreich sein.
Beruflich wie privat erlebt der Mensch immer wieder, dass er/sie nicht zum Ziel kommt oder alles gut anfängt und dann einbricht – auch weil er oft zum Scheitern unbewusst beiträgt. Es scheint ihm verwehrt, glücklich oder zufrieden zu werden. Wenn es ihm jedoch gut geht, plagen ihn quälende Schuldgefühle, dass es anderen nicht so gut geht, und er sorgt dafür, dass er doch wieder leidet. Nicht normal sein.
Der Mensch glaubt, dass er etwas Besonderes ist und erwartet entsprechenden Respekt und pausenlose Anerkennung. Auf Kritik reagiert er massiv gekränkt und schwört Rache. Selbstkritik ist ihm fremd, denn schuld sind immer die anderen oder die Umstände. Trotz seines gewinnenden Wesens kommt man ihm nicht wirklich nahe.
Nicht gut für sich sorgen.
Der Mensch will es oft anderen recht machen und vernachlässigt dabei seine eigenen Bedürfnisse, Wünsche und Grenzen. In Gruppen oder Beziehungen ordnet er sich schnell unter oder übernimmt unbequeme Aufgaben für andere. Sich angemessen abzugrenzen oder eigene Gefühle und Wünsche zu äußern fällt ihm schwer. Nicht zufrieden sein.
Der Mensch kann und macht vieles gut, kann sich aber darüber nicht freuen. Er kritisiert sich selbst, dass er/sie es noch etwas besser hätten machen können. Was er eigentlich beweisen muss und wann es bewiesen wäre, weiß er nicht. Die Fähigkeit zum Fühlen wurde früh verlernt oder verboten. Nur das reibungslos Funktionieren – beruflich wie privat – zählt und wird bis zur Perfektion vervollkommnet. Nicht erwachsen sein.
Auf den ersten Blick ist der Mensch nett, hilfsbereit und kompetent. Zwei Varianten zeigen das Nicht-Erwachsen-Sein. Übertriebene Anpassung an andere gepaart mit schlechtem Durchsetzungsvermögen und der Scheu vor Verantwortung. Das kann sich durch unpassende Rebellion gegen „Autoritäten“ und vermeintliche Einschränkungen der persönlichen Freiheit zeigen. In nahen Beziehungen fällt es ihm schwer, erwachsen zu sein und sich auf Augenhöhe zu fühlen. Stattdessen idealisiert er den Partner oder versucht, ihn zu dominieren. Auffällig ist das starke äußere oder innere Gebundensein an die Eltern. Nicht aggressiv sein.
Der Mensch hat früh gelernt, keinen Ärger zu zeigen, weil das mit Sanktionen belegt war. Sich abzugrenzen oder etwas für sich einzufordern, löst Schuldgefühle und starke Ängste aus. Der aufgestaute Ärger entlädt sich zuweilen trotzdem, was den Menschen noch mehr erschreckt, zu welchen „Gewaltausbrüchen“ er fähig ist. Ein noch stärkeres Kontrollieren der eigenen Aggression ist die Folge. Nicht besser sein.
Einen Vortrag zu halten oder sich in einem Meeting zu Wort zu melden, löst starke Ängste aus. Der Mensch weiß, dass er/sie auch Kluges zu sagen hätte, aber die Hürde erscheinen unüberwindbar. Sich zu zeigen oder auf seine Leistungen aufmerksam zu machen, ist ihm peinlich. Er hofft darauf, dass man ihn „entdeckt“ und ist neidisch auf andere, die bei schlechterer Performance einen guten Eindruck machen. Nicht schwach sein.
Der Mensch ist über lange Jahre sehr einsatzbereit, leistet viel und funktioniert perfekt. Dann kommt ein Einbruch, ausgelöst durch eine berufliche, private oder gesundheitliche Krise. Er beginnt an allem zu zweifeln und findet an nichts mehr Gefallen. Fragen wie „Wofür mache ich das alles?“ und „Warum lebe ich?“ tauchen auf und der Mensch hat darauf erst einmal keine Antwort. Nicht fühlen.
Der Mensch versucht, sein Leben mit Verstand und Logik zu meistern. Er hat die Angst, von den eigenen Gefühlen überflutet zu werden, die Kontrolle zu verlieren oder verrückt zu werden.
Vier Kennzeichen dieses Ansatzes
1. Gewaltlos.
Nur mit einer gewaltlosen, nicht-abwertenden Haltung laden wir das Unbewusste des anderen zur Zusammenarbeit ein.
Denn das Unbewusste des Klienten bestimmt, was in einer Sitzung möglich ist, und was nicht.
Erst wenn das Unbewusste des Klienten sich sicher fühlt, wird es die entscheidenden Informationen über Gefühle, Erinnerungen und Einfälle freigeben.
2. Tiefenpsychologisch
Im Zentrum der Arbeit steht das Aufspüren des Lebensthemas.
Um welche inneren ungelösten Konflikte des Klienten geht es?
Wie beeinflussen diese heute noch seine Lebensgestaltung?
Und warum hält er unbewusst bis heute daran fest?
3. Beziehungsorientiert.
Im Coachingprozess lege ich Wert auf ein forschendes Vorgehen.
Ein langsames, anteilnehmend-neugieriges Untersuchen.
Ein Suchen, das Raum gibt, sich selbst besser kennenzulernen – ohne den Druck sich verändern zu müssen.
Besondere Gesprächstechniken laden den Klienten zur Selbstexploration ein.
So werden oberflächliche Gespräche verhindert.
4. Achtsamkeitsbasiert.
Das Alltagsbewusstsein ist ungeeignet, um tiefere Ebenen unseres Selbst zu erfahren.
Hier kommen wir nur auf Theorien, wie etwas sein könnte.
Der Nachteil: mit dem Verstand haben wir erkannt, was wir anders machen sollten oder könnten.
Aber die Lösungsversuche funktionieren nicht.
Durch Achtsamkeit können wir die Elemente unserer Selbstorganisation genauer erforschen.
Wir entdecken den „roten Faden“, der sich wie in einem Webmuster durch viele Bereiche unseres Lebens zieht.
Erst durch diese besondere Art der Selbstwahrnehmung werden die jeweiligen Lebensthemen plötzlich sichtbar.
Andere Wahlmöglichkeiten in der Wahrnehmung und Bewertung werden erkannt.
Sie öffnen den Raum, aus mehreren angemessenen Reaktion auswählen zu können.
Diese Selbstführung zu entwickeln ist durch Achtsamkeit möglich.
Das eröffnet sowohl dem Coach als auch dem Coachee völlig neue Perspektiven.
Seine Vorgehensweise ermöglicht einen klaren roten Faden und gleichzeitig situative Flexibilität. Die Fortbildung ist sehr praxisorientiert: durch die Arbeit an eigenen Themen und unterschiedlichsten Praxisbeispielen aus Herrn Kopp-Wichmanns Erfahrungs-Schatzkiste. Die angenehm kleine Gruppengröße ließ genügend Raum für Austausch, Ausprobieren und individuelle Fragen. Vieles nutze ich seither in meiner täglichen Arbeit als Coach und Trainerin und empfehle die Fortbildung sehr gerne.“
Katja Lutz-Deklerk, Coaching und Training, München
Fallgeschichten
Wie sich Lebensthemen zeigen und wie man sie in drei Stunden aufspüren kann, habe ich ich in über 75 Fallberichten beschrieben. Hier eine Auswahl:
„Ich kann keine Entscheidungen treffen.“
„Ich habe alles erreicht im Leben. Warum bin ich nicht zufrieden?“
„Delegieren kann ich nicht.“ sagte die Führungskraft im Coaching.
Karriere top, Privatleben flop“, seufzte die Immobilienmaklerin im Coaching.
„Ich bin einfach zu nett.“, lächelte die Projektmanagerin im Coaching.
„Mit 45 bin ich immer noch der Juniorchef“, ärgerte sich mein Klient im Coaching.
„Im Aufschieben bin ich Weltmeister“, grinste der Rechtsanwalt im Coaching.
„Warum sabotieren wir uns selbst?“ fragte mich der Abteilungsleiter im Coaching.
Mehr Fallgeschichten finden Sie auf meinem Blog oder hier als Podcast.
Anette S. Clauss, Leiterin Personal, WISAG Frankfurt,
Inhalte der Fortbildung:
Wie wirklich ist die Wirklichkeit?
Warum unsere subjektive Wahrnehmung viele Probleme erschafft
Konstruktivismus: Wir können nichts „objektiv“ wahrnehmen.
Warum die Landkarte niemals die Landschaft ist.
Wie Glaubenssysteme und Lebensthemen entstehen.
Achtsamkeit schafft den Zugang
Den Weg zum Unbewussten des Klienten schaffen wir mit der Achtsamkeit.
Warum darüber Reden für eine Veränderung nicht reicht.
Wie Sie Klienten in die Achtsamkeit führen.
Nicht zum Denken, sondern zum Erleben einladen.
Den Autopiloten stoppen – und Raum schaffen zwischen Reiz und Reaktion.
Die Haltung des Coaches
Neben den Inhalten und Techniken beeinflusst vor allem die Haltung des Coaches den Prozess.
Gewaltlosigkeit: Nichts bewerten, nicht kritisieren.
Sicherheit schaffen, damit der Klient sich öffnet.
Der Selbstorganisation des Klienten vertrauen.
Präsent sein und akzeptieren als Grundlage.
Neugier und nicht-wertendes Verstehen
Umgang mit „schwierigen“ Klienten
Gesprächstechniken
Wie Sie damit schnell die Kooperation mit dem Unbewussten erreichen.
Experimente in Achtsamkeit
Mit Schlüsselsätzen das Lebensthema spürbar machen
Intelligente Fragen stellen
Kontakt machen mit dem Erleben des Klienten
Nonverbale Signale in Mimik und Gestik wahrnehmen
Mit Stimme und Sprechtempo variieren
Coaching-Kompetenzen
Wie Sie damit in drei Stunden den Engpass finden.
Allgemeine Grundbedürfnisse und Ängste
Die wichtigsten inneren Konflikte
Das Ohr für Lebensthemen sensibilisieren
Wie man Hypothesen über den Konflikt bildet
Mit „Schlüsselsätzen“ die Hypothesen testen
Verschiedene experimentelle Techniken
Desidentifikation und Arbeit mit inneren Anteilen
Umsetzung und Veränderungsarbeit
Was Sie tun können, wenn es schwierig wird.
Mit Gefühlen umgehen
Raum schaffen am Engpass
Kleine Schritte anstreben
Widerstand verstehen und respektieren
Verschiedene Umsetzungstechniken
Marketing speziell für Coaches
Wie Sie Ihr Angebot an die richtigen Interessenten bringen.
Wie finde ich die für mich passende Zielgruppe?
Wie kann ich mich im Coaching-Markt heute positionieren?
Brauche ich Website, Blog, eMail-Liste, Newsletter, Social Media…?
Wie bestimme ich das passende Honorar?
Besser online und/oder offline arbeiten als Coach?
Wie zum Beispiel beim Thema „Burnout“ ein 3-h-Coaching ablaufen kann,
habe ich in einem Beitrag für das Coaching-Magazin beschrieben.
Hier können Sie es herunterladen und lesen.
Um diesen Ansatz persönlich zu erleben und kennenzulernen eignet sich auch gut das Online-Seminar „Lebensthema klären„
Feedback von Teilnehmern:
Weil Roland nicht nur erzählt und erlebbar gemacht hat, WIE es in seiner Arbeit funktioniert, das ist wohl für einen guten Ausbilder eher selbstverständlich. Sondern er hat viele Tipps, und Tricks aus seiner jahrzehntelangen Erfahrung mit uns geteilt. Dabei war er ganz Mensch und nahbar.
Viele Passagen hat er auf mp3 aufgenommen, so konnten wir wichtige Ausbildungsbausteine auch im Nachhinein noch einmal quasi „live“ hören. Ich finde die Ausbildung in der ganzen Art und Weise sehr professionell und vor allen Dingen auch tiefgreifend und dennoch pragmatisch und praxisnah und das alles auf einem verdammt hohen Niveau.”
Gudrun Happich, Führungskräftetrainerin, www.galileo-institut.de, Köln
Als Führungskräftetrainer und Coach habe ich deswegen nach einem Verfahren gesucht, dass den Automatismus früher Programmierungen überwinden hilft und dass Führungskräften so ein Mehr an Handlungsmöglichkeiten eröffnet. In der Fortbildung von Roland Kopp-Wichmann bin ich fündig geworden und habe ein wirkmächtiges Werkzeug an die Hand bekommen.
Ins Unbewusste abgesunkene innere Konflikte werden aufgehellt und lebensgeschichtlich vertraute, aber eben nicht durchschaute Fernsteuerungen werden in selbst bestimmte Steuerung überführt.
Doch nicht die kognitive Neuorientierung allein, sondern die Verknüpfung mit emotionaler Erfahrung löst die Bremse und lässt Menschen neu in Bewegung kommen.
Mit dieser Fortbildung liefert Kopp-Wichmann bestmögliche Bedingungen für Potenzialentfaltung. Profitiert habe ich nicht zuletzt auch für mich ganz persönlich.
Dr. Andreas Wintels, Führungskräftetrainer, wvs.steinfurt.de, Münster
In der Fortbildung steckt sehr viel Inhalt, den ich mir als passionierte Mitschreiberin regelmäßig anschaue, insbesondere als Vorbereitung zu eigenen Coachings. Die Inputs wurden allerdings auch aufgezeichnet und zur Verfügung gestellt, so dass auch ohne Mitschreiben das Lernen nach der Fortbildung möglich ist.
Mir haben besonders gut gefallen:
-Die Live-Coachings mit den Teilnehmenden, um mitzuerleben wie der Prozess genau abläuft und was dabei „geschehen“ kann.
-Das fundierte Wissen von Roland in unterschiedlichen Richtungen, das er mit dieser Art des Coachings so wirkungsvoll zusammengefügt hat
-Die klare Struktur des Ablaufs, der immer wieder (positiv) redundant vorkommt, so dass man ihn pro Seminarblock immer weiter vertiefen kann.
Es war von allen Fortbildungen, die ich bisher gemacht habe (und das waren einige) die beste, von der ich auch am meisten profitiere.
Anke Haberland, in|sure Academy bei adesso insurance solutions GmbH,
Alle Fortbildungen finden online statt.
Alle Seminare finden online statt, sind aber entsprechend didaktisch ansprechend gestaltet. Unter den maximal sechs Teilnehmern herrscht schnell eine positive, intensive Arbeitsatmosphäre und ein kollegiales Miteinander bei aller Verschiedenheit.
Ob und wie das geht berichtet hier der Trainer und Coach Sacha Johann, Luzern, aus einer Gruppe.
In großzügiger Weise lässt er andere an seinem unendlich scheinenden Fundus teilhaben – und das alles didaktisch hervorragend dargebracht.
Für mich besonders beeindruckend: Trotz eigener langer beruflicher Erfahrung habe ich nicht nur professionell, sondern auch ganz persönlich von dieser Seminarreihe profitiert, die mir eine Integration meiner gesamten bisherigen Fort- und Weiterbildungen ermöglicht hat.
Dr. Olivia Walpuski, Fachärztin für Psychiatrie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Hamburg
Wer sich professionell mit Blockaden und Grenzen beschäftigt, die der Entwicklung von Menschen entgegenstehen, ist hier genau richtig. Vor allem auch, weil es nicht nur um die Identifikation und Analyse geht, sondern immer auch um Angebote, diese aufzulösen.
Florian Gommlich, Management-Coach, Hannover
Ich habe die Fortbildung online absolviert und war trotz der langen Tage sehr inspiriert und bereichert. Ich profitiere immer wieder neu von seinem Ansatz, Lebensthemen zu bearbeiten und habe diesen als festen Bestandteil in meine Coachingarbeit integriert.
Beatrice Bleß-Lieb, Business-Coaching und Persönlichkeitsentwicklung, neun GmbH, Hamburg
Ich schätze die professionelle und vertrauensvolle Begleitung von Roland und die Weitergabe all seiner Erfahrung.
Wer sich in diesem Themenfeld fortbilden möchte, ist hier genau richtig!
Jürgen Hecker, CEO ComTeam AG, Gmund/Tegernsee
Es war ein Vergnügen, an dem reichen Wissens- und Erfahrungsschatz teilzuhaben und mich in der Anwendung des Gelernten zu üben. Vielen Dank!
Birgit Mogler, Systemische Beraterin, Frankfurt
Die Beraterin Petra Beuthel hat mir ihr Feedback als Video geschickt.
In dieses Format führt er Berater*innen, Coaches und Menschen in beratenden Berufsrollen in einer speziellen Weiterbildung ein. Neben Theorie Inputs, Achtsamkeitsübungen, Demonstrationen in unterschiedlichen Variationen sind immer wieder längere Übungssequenzen eingeplant. Dadurch entsteht ein angenehmer Nebeneffekt: jede/r kommt seinen eigenen Lebensthemen auf die Schliche und es werden weitere persönliche Themen bearbeitet.
Obwohl das Format des 3h Coachings anspruchsvoll in der Durchführung ist, schafft es Roland, dieses so zu vermitteln, dass sich jede/r von uns bis zum Ende der Weiterbildung zutraut, dieses im eigenen Kontext anzuwenden.
Ich kann diese Weiterbildung allen empfehlen, die etwas Neues und Tiefgehendes kennen lernen und ihr Handlungsrepertoire erweitern wollen.
Sonja Zanini, Coaching, Supervision, Beratung, Zürich
In der Fortbildung steckt so viel Inhalt, damit werde ich noch sehr lange weiter lernen und wachsen dürfen. Dadurch, dass die Inputs aufgezeichnet und uns anschließend zur Verfügung gestellt wurden, ist das sehr gut möglich.
Am Besten gefallen haben mir:
– Das fundierte und wissenschaftlich unglaublich umfängliche Wissen von Roland Kopp-Wichmann so gut aufbereitet und auf den Punkt vermittelt zu bekommen (und das auch noch kurzweilig und mit Humor)
– Einen konkreten Fahrplan an die Hand bekommen zu haben, wie ich in einem Coaching vorgehen kann
– Konkrete Tipps fürs Marketing
Tolle Fortbildung, für die ich sehr dankbar bin!
Xenia Jürgensen, Trainerin, Dozentin, Coach
EinMeister der Verdichtung und inspirierender Lehrer, der es versteht auch didaktisch die Möglichkeiten und Herausforderungen reiner Online-Formate sehr effektiv zu nutzen. Sehr zu empfehlen, für alle, die sich für einen professionellen Ansatz mit tiefenpsychologischem Hintergrund interessieren. Die kleinen Lerngruppen sind handverlesen und der Austausch untereinander bereichert den Lernprozess zusätzlich.
Andrea Waldispühl – ready?coaching GmbH, CH 6003 Luzern
Im Kern ging es um verschiedenste unbewusste Konflikte, die oftmals ein ganzes Leben bestimmen. Man erfährt,wie es dazu kommt, wie man diese Konflikte identifiziert und auflöst. Eine der prägendsten und beeindruckendsten Erfahrungen meines Lebens bei einem sehr weisen, erfahrenen und angenehmen Menschen!
Manuel Jäger, Kaufmännischer Leiter, Jäger Metallbau GmbH
Roland bringt neben hoher Professionalität eine persönliche, lockere, humorvolle und empathische Atmosphäre in die Gruppe. Atemberaubend und berührend ist es, seine Coachings live miterleben zu können.
Dr. Claudine Motta, Internistin, CH 8046 Zürich
Wolfgang Halder, Kinesiologie und Coaching, München
Organisatorisches
Die Fortbildung „Lebensthemen klären“ vermittelt einen wesentlichen Aspekt in der Arbeit mit Menschen. Insofern ist sie gut kombinierbar mit allen anderen Ausbildungen und Kompetenzen, über die Sie bereits verfügen.
Um anderen Menschen auf diesem Gebiet helfen zu können, ist ein Verständnis der eigenen Lebensthemen hilfreich. Das soll im Seminar und vor allem in den Lerngruppen zwischen den Terminen und im Selbststudium geschehen.
Durch den persönlichkeitsorientierten Charakter ist die Fortbildung ziemlich intensiv und fordert Ihren Einsatz.
Methodik:
Kurze Theorie-Inputs, Demonstration einer Sitzung durch den Leiter, Üben der Inhalte und Methoden in Kleingruppen.
Bildung von Lerngruppen, die zwischen den Seminaren das Gelernte anwenden und austauschen.
Bei auftauchenden Fragen oder Problemen zwischen den Terminen Betreuung durch den Leiter via eMail oder Zoom.
Digitale Dokumentation der Seminare durch Aufzeichnung in MP3 und Videos wichtiger Inhalte.
Zielgruppe:
Die Fortbildung richtet sich an Menschenentwickler.
Das heißt, sie richtet sich in erster Linie an Therapeuten, Business- und Life-Coaches, Heilpraktiker, Führungskräfte, Personaler, Supervisoren, Trainer, Mediatoren, Unternehmer, Selbständige & Beratende.
u.a.
Sie ist aber prinzipiell offen für alle Interessierte, die gerne intensiv mit Menschen arbeiten möchten. Auch als zweites Standbein neben dem Beruf.
Zertifikat
Zum Abschluss der Fortbildung erhalten Sie ein Zertifikat von mir.
Diese Fortbildung ist von keinem Coachingverband zertifiziert, was ich aber nicht als Manko empfinde.
Dr. Marc Laukemann, Rechtsanwalt, München
Roland Kopp-Wichmann gibt in dieser Fortbildung sein Lebenswerk weiter. Fundiert und empathisch. Das macht die besondere Atmosphäre aus. Und er gibt Raum, um die Methodik, die er vermittelt, ganz praktisch umzusetzen. Erwünschter Effekt: wir kommen auch den eigenen Lebensthemen näher. Die intensiven Erfahrungen in der perfekt zusammengestellten Gruppe möchte ich nicht missen. Sie wirken weiter.
Danke, Roland, fürs Öffnen Deiner Schatzkiste und für den Resonanzraum!
Petra Flocke, Potenzial-Lotsin, Talentförderzentrum des Bundes und der Länder
Termine
4 zweitägige Seminare, jeweils DO und FR.
Freie Plätze finden Sie hier …
Bei Interesse bitte Mail an mich.
Ich schicke Ihnen dann einen Bewerbungsbogen.
Arbeitszeiten:
1. Tag: 9.00 – 12.30 und 13.30 – 18.30 Uhr
2. Tag: 9.00 – 12.30 und 13.30 – 17.00 Uhr
Voraussetzungen:
Ein Bewerbungsbogen, den ich Ihnen zuschicke.
Teilnehmerzahl:
max. 12 TN.
Kosten:
2660 EUR incl. 19% MwSt.,
zahlbar in 4 Raten pro Seminar 665,00 € incl. 19% MwSt.
Beinhaltet Seminarleitung, Unterlagen, MP3-Mitschnitte aller wesentlichen Inhalte.
Zahlungsweise: Rechnung vor jedem Seminar.
Falls Sie an der Weiterbildung wegen Krankheit oder anderen Gründen nicht teilnehmen können, sind die Kosten trotzdem fällig, da ich den Platz nicht mehr besetzen kann. Ich empfehle deshalb den Abschluss einer Seminar-Rücktrittsversicherung.
Ort: Online via Zoom
PS: Wenn Sie Ihr eigenes Lebensthema bearbeiten oder meinen Ansatz in der Praxis kennenlernen wollen, buchen Sie mein 3-h-Coaching für sich.
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