Warum Tipps nicht helfen.

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Veränderung geschieht nicht über Einsicht.

Menschen verändern selten etwas, weil sie etwas eingesehen haben.
Weil es klüger wäre oder vernünftiger.
Oder weil sie genug Leidensdruck spüren.

Deshalb verzichten wir in meinen Persönlichkeitsseminaren auf Tipps und Ratschläge.
Zumal die nie so einmalig sind, dass Sie da nicht schon selber dran gedacht hätten.

Damit Menschen überhaupt etwas verändern, muss das Thema sie emotional packen.
Es muss uns unter die Haut gehen.

 

Wie schafft man das?

 

Nicht beraten und erklären – sondern die richtigen Fragen stellen:

Will man ein Problem lösen, muss man erst verstehen, wie man es „erzeugt“.
– Wer weniger Stress will, muss erforschen, wie er sich stresst.
– Wer über Zeitmangel klagt, muss herausfinden, wo er Zeit verschwendet.
– Wer nicht nein sagt, kann untersuchen, was er befürchtet.

Mit solchen Fragen können wir den Kern hinter dem Problem freilegen.

 

Nicht zu viel reden, sondern zum Erleben führen.

Wer ein Problem hat, tendiert dazu, alle Einzelheiten ausführlich zu schildern.
– Erzählt seine Geschichte und seine Theorie, warum das so ist.
– Andere Seminarteilnehmer sagen ihre Meinungen dazu.
– Doch bei alldem erfährt niemand etwas Neues.

Denn wir brauchen nicht viele, sondern nur die entscheidenden Informationen.

 

Hemmungen nicht wegdiskutieren – sondern die Angst dahinter erkunden.

Menschen wissen oft, wie sie ihr Problem angehen könnten.
Aber sie trauen sich nicht. Meist aus einer Angst heraus, die zwar subjektiv stark, objektiv aber überwindbar scheint.
Doch gutes Zureden und kluges Argumentieren ist hier für die Katz.

Erst wenn man Zugang zu der darunter liegenden Angst bekommt, öffnen sich neue Türen.

 

Nicht eigene Lösungen aufdrücken – sondern den Teilnehmer seine Wege finden lassen.

Jedes Problem ist individuell.
Und hängt mit dem Menschen, seinen Einstellungen und seiner Biografie zusammen.
Deshalb passen Standardlösungen nie. Oder nur so ungefähr.
Im Einzelcoaching führe ich Sie deshalb zum Kern Ihres Problems.

Und finden gemeinsam Wege, wie Sie es lösen können .

 

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“Auf Ihrer Website stand nicht das übliche Geschwafel.
Das war das erste, was mir positiv auffiel. Dann Ihr unorthodoxer Lebensweg. Und dann gefiel mir Ihre klare, direkte Ansage. Und genauso war dann auch das Coaching. Nach einer Stunde fragten Sie: ‚Welche Schuld glauben Sie denn, wiedergutmachen zu müssen?‘ und ich brach in Tränen aus. Plötzlich lag mein ganzes Leben vor mir.”

Hans A., Leiter Controlling, Bergisch-Gladbach

 

Nicht nach Schuldigen suchen – sondern Ihren Beitrag zum Problem.

Wer sein Problem bisher nicht lösen konnte, sucht oft einen Schuldigen:
– die Menschen (Chef, Mitarbeiter, Kunde, Partner)
– die Umstände (Konkurrenzdruck, Globalisierung, Gesellschaft usw.)
– sich selbst („Bin eben kein …-Typ.“)
Das ist menschlich, sorgt für Kontakt – aber verhindert Schritte in Richtung Lösung.

Hier gilt es, aus dem Opfermodus zu kommen und seinen eigenen Beitrag zum Problem zu erforschen.

 

Warum Tipps nicht helfen.

Veränderung passiert nur über Emotionen und das Unbewusste. Das rein rationale Erfassen reicht nicht aus. Wenn es also eine Methode schafft, Emotionen zu erzeugen und das Unbewusste anzusprechen, dann kann auch Veränderung passieren. Hier erkläre ich diesen Sachverhalt am Beispiel „Unpünktlichkeit“.

Dazu hat mich Steffen Henkel interviewt. Alle weiteren Interviews finden Sie hier …

 

Damit diese Arbeitsweise zum Erfolg führt, ist Ihr ganzer Einsatz gefordert.
Voraussetzung dafür ist, dass Sie etwas ändern wollen.

 

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Bild: courtyardpix – Fotolia.com


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